Allgemeine Informationen über Werwölfe

WERWOLF
Über die Lycantropen:

Ein Werwolf (von germanisch „wer“: „Mann“, vgl. lat. „vir“), althochdeutsch auch Mannwolf genannt, ist in Mythologie, Sage und Dichtung ein blutdürstiger Mensch, der sich nachts bei Vollmond in einen Wolf verwandeln kann (Lykanthrop).
Werwölfe entstehen, wenn ein Mensch von einem Werwolf gebissen wird, aber nicht weiter verletzt wird. Jeder weitere Biss des Werwolfs würde den Menschen töten.
Lycantropen wie sie sich selbst nennen existieren schon seit Menschengedenken. Werwölfe, wie sie von Menschen genannt werden jagen meist einzelnd und hatten in früheren Jahren die Fähigkeit sich nur bei Vollmond in ihre Crinosform zu wandeln. Dies hat sich im Laufe der Jahre geändert, sodass sie sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in ihre Crinosform wandeln können. Ebenso ist es ihnen möglich sich in ihre Lupusgestalt zu beliebigen Zeitpunkten zu verwandeln. Die Wandlung selber benötigt nur wenige Sekunden, in denen die Knochen und Muskeln des Wolfes sich verschieben, brechen und je nach gewünschter Gestalt entweder anschwellen oder zusammen schrumpfen... ein für junge, ungeübte Werwölfe eine ungemein schmerzhafte Erfahrung.

Aussehen: (ungefähr..varriiert je nach Herkunft)


Der Biss:

Der Biss des Werwölfs macht jeden Menschen zu einem Werwolf. So ist es den meisten Werwölfen untersagt ihre Opfer am Leben zu lassen, um die Welt nicht von Werwölfen übervölkern zu lassen.

Die Gestalten:

Mensch, Glabro, Crinos, Hispo, Lupus

Lebensart:

Die meisten Werwölfe ziehen es vor während ihrer Anfangszeit als Einzelgänger durch die Welt zu streifen.
Doch in seltenen Fällen rotten sich einige Werwölfe zusammen, um einen Krieg zu bstreiten. Meistens tun sie das an der Seite eines Verbündeten, wie den Minotauren, denen sie in Stärke und Geschick etwa ebenbürtig waren.
Auf keinem bekannten Platz Ugehas gibt es ein Rudel von Werwölfen, doch so wie Menschen und Wölfe leben treibt es die Werwölfe beinahe schon dazu sich zusammen zu rotten.
Wo genau sich dieses Werwolfrudel befindet weiß niemand genau, aber sobald man ein Werwolf ist, treibt ein der Wille zum Kampf genau zu diesem Ort in Ugeha.

Religion:

Man nimmt an, dass Werwölfe den Glauben der Menschen auch nach dem Biss beibehalten. Allerdings ist es im Ermessen des Inividuums, welchen Glauben man auslebt.

Stärken und Schwächen:

Die Schwächen des Werwolfes:
•Silberallergie: Die typisch Werwölfische Alllergie gegen Silber verursacht bei Wölfen schwere Wunden, die selbst nach Wochen nicht komplett ausheilen.
•Trotz ihrer erweiterten Lebensspanne sind Werwölfe nicht Unverwundbar. Ein abgeschlagener Kopf und stark verletzte lebenswichtige Organe würden zum Tod des Werwolfs führen. Und auch ein verlorenes Bein braucht einige Jahre, um komplett nachzuwachsen.

Die Stärken des Werwolfes:
•Ein Werwolf kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Das alter mit den Jahrhunderten verändert auch sein aussehen, allerdings kann man ein Jahrzeht eines Werwolflebens mit einem Lebensjahr eines Menschen vergleichen.
•Die Crinosform hat die Fähigkeit Wunden, die bei Menschen Wochen dauern würde in wenigen Tagen zu heilen. Die Regenaration hängt von der Schwere, der Wunde ab.
•Ein Werwolf verfällt der Raserei. In bestimmten Situtationen hat der Werwolf keine Kontrolle über seinen Geist und reißt alles in Stückte, dass sich in seiner Gegenwart befindet. Dieser Zustand ist in bestimmten Situation für den Werwolf selbst und für alle in seiner Umgebung überaus gefährlich. In diesem Zustand gibt es weder Freund, noch Feind. Es gibt nur noch Fressen.

Kriegsführung:
Nur selten ziehen die Werwölfe in den Krieg gegen andere Völker, doch während den harten Zeiten wurden die Werwölfe so weit gen Süden getrieben, dass sie sich den Minotauren anschlossen.
Sie wehrten sich dagegen sich den Dunkelelfen anzuschließen, da ihr auftreten viel zu sehr an ihre verhassten Feinde die Vampire erinnerte.
Sie freuten sich zwar nicht sehr darüber so nahe bei man könnte fast Sagen dem Feind zu sein, doch wurden sie von den Minotauren akzeptiert und während die Werwölfe bei den Minos gastierten, war es nur den wichtigsten Dunkelelfen gestattet, den Hort der Minotauren zu betreten.
Während dieser Zeit teilten die Werwölfe und Minotauren soviel Zeit und Raum miteinander, dass sie einen Pakt schlossen, der auch noch Jahre nach der harten Zeit gelten sollte. Wenn es zu einem Krieg kommen sollte ist die jeweilige Partei verpflichtet zu einem Krieg mindestens einen Trupp von 30 Wesen zum Kampf zu schicken, um den Feind, wenn er wieder zu mächtig werden sollte endgültig niederzustrecken.

Werwölfe verlassen sich im Kampf auf ihre Kraft, ihre Wenidigkeit und ihre Wendigkeit. Die einzigen Waffen waren dabei lediglich ihre Macht sich zu verwandeln und ihre Zähne und Krallen.
Nur sehr angesehene Kämpfer der Werwölfe und Werwölfe denen es möglich war mit der Gesterwelt in Kontakt zu treten, die bei den Werwölfen als Philodoxe bekannt waren war es gestattet so genannte Fetische zu tragen. Diese Fetische waren mächtige Waffen, die wenn man sie erst mit einem Geist der Ahnen oder eines Tieres verschmolz. Allerdings musste man diesen Geist erst dazu überreden sich mit dem Fetisch zu verschmelzen, da diese Verschmelzung auf Ewig hielt und nie wieder getrennt werden konnte, da der Geist der Waffe eine enorme Stabilität verlieh, die wenn sie einen Fels gerammt wurde, sogar das Gewicht seines Trägerst halten würde und dies sind bei einem Werwolf geschlagene dreihundert Kilogramm.
Sollte diese Gewicht jedoch überschritten werden und die Waffer zerbarst, so würde auch der Geist wieder in die Geisterwelt Einkehr finden.

Gesinnung:
Befreundet, Neutral, Verfeindet